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Im Kurs werden Formen von Körperbehinderungen und deren Auswirkungen auf das Spielen und Lernen sowie relevante Entwicklungs-, lern-und sozialpsychologische Besonderheiten betrachtet und relevante Konzepte aus Pädagogik, Therapie und Pflege thematisiert.

Der Kurs thematisiert Formen von chronischen und progredienten Krankheiten und deren mögliche Auswirkungen auf das (schulische) Lernen sowie Prinzipien der Spitalschulpädogik und die Gestaltung von Übergängen zwischen Spital- und Regel- bzw. Sonderschulen.

Der Kurs thematisiert die Gestaltung von basaler Entwicklungsförderung und Lebensbegleitung.

Grundlagen, um Begabungen und Begabte im Unterricht zu erkennen und gezielt zu fördern.

Im Kurs werden zentrale sonderpädagogische, sprachliche und logopädische Modelle und Methoden bearbeiitet und die Kooperation mit den Logopäd:innen analysiert und besprochen.

Der Kurs vermittelt ein aktuelles Autismusverständnis und stellt Strategien, Methoden und Materialien zur schulischen Förderung von Lernenden im Autismus-Spektrum bereit.

Sie lernen, wie bei mathematischen Lernschwierigkeiten effektiv und nachhaltig gefördert werden kann und führen in der Praxis exemplarisch eine Diagnostik und Förderung durch.

Der Kurs thematisiert die aktuelle Sprachdidaktik und Diagnostik. Es werden insbesondere die Inklusive Sprachbildung und Sprachförderung von HPS bis SEK I berücksichtigt.

In einem digital-inkluisven Unterricht bieten sich Chancen für adaptive Lernsettings, Kreativität, Kommunikation und Kollaboration. Der praxisnahe Kurs vermittelt Theorie und digitale Einsatzszenarien im heilpädagogischen Kontext mit Bezug zum transversalen Lehrplan 21-Modul «Medien und Informatik».