Humanistische Psychologie und Heilpädagogik - Der Gestaltansatz in pädagogischen und therapeutischen Handlungsfeldern.

Kategorie Projekt

Ausgangslage und Ziele

Das Entwicklungsprojekt lotet die Reichweite des pädagogischen und therapeutischen Gestaltansatzes für heil- und sonderpädagogische Handlungsfelder aus. Der Beitrag eines Ansatzes aus der Humanistischen Psychologie und Pädagogik wird dabei analysiert und praxisnah aufgearbeitet, sodass er im vierfachen Leistungsauftrag der HfH (Ausbildung, Weiterbildung, Dienstleistung, sowie Forschung & Entwicklung) verortet werden kann. Die Entwicklung wissenschaftsbasierter, praxisnaher und erfahrungsbezogener Angebote steht dabei im Vordergrund.

Projektleitung

Pierre-Carl Link Titel Prof.

Funktion

Professor für Erziehung und Bildung im Feld sozio-emotionaler und psychomotorischer Entwicklung

Fakten

  • Dauer
    06.2022
    12.2025
  • Projektnummer
    2_22

Projektteam

  • Roland Stein
  • Armin Schachameier
  • Thomas Schübel
  • Beate Willauer
  • Matthias T. Kraus

MOVETIA hat den vorbereitenden Besuch an der Abteilung Allgemeine Pädagogik der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg (Deutschland) im März 2023 finanziert.

Ausgangslage

Als Ansatz der Humanistischen Psychologie ist die therapeutische und pädagogische Gestaltarbeit bekannt geworden. Ebenso wie das Psychodrama (Moreno) oder der personzentrierte Ansatz (Rogers), zählt der Gestaltansatz zu einer der bedeutenden Strömungen Humanistischer Psychologie und Pädagogik (Stein, 2005; Kleber & Stein, 2001; Link, 2016a). In Hartke, B., Blumenthal, C. & Vrban, R. (2018) Schwierige Schüler - Förderschule: 84 Handlungsmöglichkeiten bei Verhaltensauffälligkeiten und sonderpädagogischem Förderbedarf stellt die Humanistische Psychologie respektive der «schülerzentrierte Ansatz» (S. 66-83) ein Wirkmodell unter vielen dar. Um in diesem Sinne neben dem personzentrierten Ansatz von Rogers auch den Gestaltansatz auf seinen heilpädagogischen Nutzen als Handlungsmodell zu adaptieren, widmet sich das Projekt diesem Vorhaben.

Bereits Stein (2008) verweist auf die Möglichkeiten gestaltorientierter Prävention und Intervention im Bereich der sozialen und emotionalen Entwicklung. Stein (2005) weist ebenfalls darauf hin, dass der Gestaltansatz in den Erziehungswissenschaften im Allgemeinen und der Heilpädagogik im Speziellen im Vergleich zu anderen humanistischen Ansätzen bislang weniger berücksichtigt wird. Dies ist insofern erstaunlich, da die Gestalttherapie in der Schweiz und in Österreich zu den anerkannten Psychotherapieverfahren zählt. Aber auch dort hält sich die Rezeption des Ansatzes noch in Grenzen.

Ausgehend von der Gestalttheorie und Gestaltpsychotherapie (u.a. Perls, 2007) hat sich der pädagogische Gestaltansatz entwickelt. Stein (2003; 2004a; 2004b; Ehr & Link, 2016) hat die massgeblichen Potentiale herausgearbeitet, die pädagogische und therapeutische Gestaltarbeit für die Pädagogik bei Verhaltensstörungen im Speziellen und die Heilpädagogik im Allgemeinen bieten kann (Link & Kraus, 2015). Der Gestaltberatung als Handlungsfeld einer pädagogischen Gestaltarbeit kommt hierbei für heilpädagogische Fachpersonen eine besondere Relevanz zu (Stein, 2012; Link, 2018; Reiner & Link, 2020; Schachamaier & Link, 2021). Aber auch für inklusive Lehr- und Lernprozesse hält der Gestaltansatz Innovationspotential bereit (Stein & Link, 2018; Link, 2016b). Im Kontext beruflicher Bildung im Schnittfeld zur Sonderpädagogik gibt es erste Anhaltspunkt für einen praxistauglichen Einsatz der Gestaltberatung bspw. In Werkstätten für behinderte Menschen und verspricht dort Impulse für die heilpädagogischen Bereiche geistige Entwicklung in Kombination mit Verhalten und sozial-emotionaler Entwicklung (Kraus & Link, 2015).

Die phänomenologische, erfahrungsbezogene und psychodynamische Herangehensweise der Gestaltarbeit im Hier-und-Jetzt verspricht neue und nachhaltige Erkenntnisse für die Lehrerbildung und die Professionalisierung weiterer psychosozialer Berufe (Link & Schachamaier, 2016a; 2016b; Link & Walter, 2017).

Vorgehen

Das Konzept einer pädagogisch-therapeutischen Gestaltarbeit in die (heil-)pädagogische Diskussion einzubringen und zugleich weiterzuentwickeln wird durch ein theorieorientiertes Programm der beteiligten Kooperationspartner erreicht. Im Fokus stehen dabei die (Heil-)Pädagogik, (Psychomotorik-)Therapie und Beratung, sowie konzeptionelle Projekte der im IVE angesiedelten Themenfelder Verhalten, sozio-emotionale und psychomotorische Entwicklungsförderung. Perspektivisch ist in Kooperation mit dem fördernden Netzwerk, auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse und dem Bedarf in der Praxis, die Entwicklung eines Weiterbildungsprogramms (u. U. MAS) möglich und wünschenswert. Das im IVE-Entwicklungsplan verortete humanistische Menschenbild mit psychodynamischer Konturierung der Heilpädagogik findet sich im gestaltpädagogischen Ansatz wieder (Weiss & Link, 2016; Link, 2017).

Das vorliegende Projekt versteht sich als ein Weiterdenken des durch Roland Stein initiierten einführenden Überblick und seiner kritischen Frage nach Weiterentwicklungsbedarf und bislang zu wenig ausgeschöpften Potentialen der heilpädagogischen und therapeutischen Gestaltarbeit.

Erwartete Ergebnisse und Vorgehen

Der Gestaltansatz ist durch seine ganzheitliche Verfasstheit auf psychische, kognitiv-mentale und körperliche Entwicklungsprozesse an die drei Themenfeldern des IVE anschlussfähig. Mit seinem Humanistischen Menschenbild dient er der ethischen und normativen Rahmung von Erziehungs- und Bildungsangeboten, einer Aufgabe, die sich mit der Professorenstelle Erziehung und Bildung im Feld sozio-emotionaler und psychomotorischer Entwicklung verorten lässt. Gerade für die sonderpädagogische Diagnostik stellt die Gestalttherapie und -pädagogik insbesondere unter der Zielsetzung von Inklusion und Depathologisierung innovative Konzepte für die Genese einer genuin pädagogischen und nicht psychologischen Diagnostik zur Verfügung. Die Reichweite dieses Ansatzes für die Heilpädagogik und die Arbeit am IVE auszuloten, fällt damit in die Ausrichtung der Professorenstelle für Erziehung und Bildung im Feld sozio-emotionaler und psychomotorischer Entwicklung. Auch in Hinblick auf Demokratisierung usw. was in Hinblick auf die Konzeption der am IVE verorteten Fachstelle, sowie das Modul Heil- und Sonderpädagogische Kasuistik, versprechen sich praxisrelevante und wissenschaftsbasierte Impulse für dieses Vorhaben.

Jährlich werden in einem Herausgeber-Team zwei Ausgaben der Fachzeitschrift Gestalttherapie – Forum für Gestaltperspektiven im EHP-Verlag (Köln) herausgegeben. Die Fachzeitschrift ist die prominenteste Fachzeitschrift für Beiträge zum Gestaltansatz in Pädagogik und Psychotherapie im deutschsprachigen europäischen Raum. Die Dissemination in Hinblick auf Aktualität, Handlungsfelder und Wissenschaftlichkeit des Ansatzes erfolgt über diese Zeitschrift für Gestalttherapeuten, -pädagogen, Dozierende, Wissenschaftler, Studierende und andere Interessierte.

Zudem werden im Projektzeitraum Publikationen und Weiterbildungsangebote lanciert, um die Aktualität des Gestaltansatzes in der Heilpädagogik und weiteren pädagogisch-therapeutischen Handlungsfeldern wie bspw. Beratung und Psychomotoriktherapie zu diskutieren. Auf Basis einer Analyse der bisherigen Wirksamkeitsstudien innerhalb der Humanistischen Psychologie wird die Relevanz und Reichweite dieses Ansatzes für die Heilpädagogik diskutiert. Das methodische Vorgehen beruht auf einer Literaturanalyse, sowie der Rezeption empirischer und ätiologisch relevanter Daten und folgt damit einem hermeneutischen Vorgehen geisteswissenschaftlicher Pädagogik.

Literaturverzeichnis

  • Ehr, D., & Link, P.-C. (2016). Plädoyer für eine kritische Betrachtung des Spannungsverhältnisses von Vulnerabilität und Resilienz am Beispiel der Selbst- und Emotionsregulation nach Berking. Zeitschrift für Gestaltpädagogik, (2), 22-35.
  • Hartke, B., Blumenthal, C. & Vrban, R. (2018). Schwierige Schüler - Förderschule: 84 Handlungsmöglichkeiten bei Verhaltensauffälligkeiten und sonderpädagogischem Förderbedarf. Persen.
  • Kleber, E. W. & Stein, R. (2001): Lernkultur am Ausgang der Moderne. Schneider.
  • Kraus, M. T., & Link, P.-C. (2015). «Neue Sonderpädagogische Gestaltarbeit» im St. Josefs-Stift Eisingen – Tradition mit neuen Perspektiven. Blickpunkt, (2), 12–14.
  • Link, P.-C. (2016a). The concept of 'vitanity' as an alternative to the concept of humanism in the human sciences. About the necessity for a criticism of humanism based on a psychoanalytical and cultural theory. Medicina Internacia Revuo - International Medicine Review, 106 (1), 51–58.
  • Link, P.-C. (2016b). Pädagogische Gestaltarbeit als Transformations- und Transitionspädagogik am Beispiel gestaltorientierter Supervision multiprofessioneller Teams in inklusiven Settings. In D. Mays, S. Franke, E. Diezemann, & R. Kißgen (Hrsg.), Netzwerk Transition. Inklusion in Übergangsphasen bei Störungen des Sozialverhaltens (S. 127–144). Universi.
  • Link, P.-C. (2017). Verwundbarkeit als Wagnis. Gestalttherapie und Fremdheitserfahrungen. Gestalt Zeitung, 8, 26–33.
  • Link, P.-C. (2018). Gestaltpädagogische Beratung und «persönlich bedeutsames Lernen» als Förderung sozialer Kompetenz. Zeitschrift für Gestaltpädagogik, (1), 40–50.
  • Link, P.-C., & Kraus, M. T. (2015). Die ars oblivionis und die ars memoriae als gestaltpädagogische Künste - Zum Verhältnis von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aus gestaltpädagogischer Perspektive. Zeitschrift für Gestaltpädagogik, (2), 40–48.
  • Link, P.-C., & Schachamaier, A. (2016a). Werde wieder der Regisseur deines Lebens! Die Heldenreise: Theaterpädagogik und Gestaltarbeit im Dialog. Zeitschrift für Theaterpädagogik - Korrespondenzen, 69 (32), 70–73.
  • Link, P.-C., & Schachamaier, A. (2016b). Humanistisch-experientielle Veränderungsprozesse am Beispiel des theater- und gestaltpädagogischen Seminars «Die Heldenreise». Thepakos+ Interdisziplinäre Zeitschrift für Theater und Theaterpädagogik, (3), 4–16.
  • Link, P.-C., & Walter, U. (2017). Das Nô-Theater als eine Wurzel des gestaltpädagogischen Seminars «Die Heldenreise». Thepakos+ Interdisziplinäre Zeitschrift für Theater und Theaterpädagogik, (1), 24–40.
  • Perls, F. (2007). Grundlagen der Gestalt-Therapie. Einführung und Sitzungsprotokolle. Klett-Cotta.
  • Reiner, A., & Link, P.-C. (2020). Gestaltorientierte Beratung in der Sonderpädagogik. Definition und Anwendungsmöglichkeiten im sonderpädagogischen Handlungsfeld soziale und emotionale Entwicklung. spuren - Sonderpädagogik in Bayern, (2), 24–29.
  • Schachamaier, A., & Link, P.-C. (2017). «sich des Dunkeln bewusst werden» - theater- und gestaltpädagogische Schattenarbeit. Thepakos+ Interdisziplinäre Zeitschrift für Theater und Theaterpädagogik, (2), 16–28.
  • Schachamaier, A., & Link, P.-C. (2021). Methoden der Suchtberatung aus humanistisch-experientieller Perspektive. SuchtAktuell, 28 (2), 20–27.
  • Stein, R. (2003). Gestalt und Beziehungen. Gedanken zur Pädagogik bei Verhaltensstörungen aus gestalttheoretischer Sicht. In M. A. Vernooij & M. Wittrock (Hrsg.), Beziehung(-s) Gestalten (S. 65-76). Universität.
  • Stein, R. (2004a). Gestaltpädagogischer Ansatz. In M. A. Vernooij & M. Wittrock (Hrsg.), Verhaltensgestört. Perspektiven, Diagnosen, Lösungen im pädagogischen Alltag (129-149). Schöningh.
  • Stein, R. (2004b). Verhalten als subjektive Sinn-Gestalt. In S. Kannewischer, M. Wagner, C. Winkler, W. Dworschak et al. (Hrsg.), Verhalten als subjektiv-sinnhafte Ausdrucksform (S. 63-77). Klinkhardt.
  • Stein, R. (2005). Einführung in die pädagogische Gestaltarbeit - und die gestalttheoretische Sicht von Störungen. Schneider.
  • Stein, R. (2008). Gestaltorientierte Prävention und Intervention. In Gasteiger-Klicpera, B., Julius, H. & Klicpera, C. (Hrsg.), Sonderpädagogik der sozialen und emotionalen Entwicklung. Handbuch der Sonderpädagogik (541-554). Hogrefe.
  • Stein, R. (2012). Beratung als Aspekt sonderpädagogischer Professionalität. Skizze einer Baustelle – am Beispiel des Kontextes Erziehungshilfe. Zeitschrift für Heilpädagogik 63 (7), 279-286.
  • Stein, R., & Link, P.-C. (2018). Inklusive Lehr- und Lernprozesse, allgemeinpädagogisch. WiReLex - Das Wissenschaftlich-Religionspädagogische Lexikon.
  • Weiss, L. & Link, P.-C. (2016). Das Unheimliche Selbst: Zu einer psychodynamischen Pädagogik der Fremde. Zeitschrift für Gestaltpädagogik, (1), 34–39.

Publikationen

  • Link, P.-C.
    (2018).
    Zur Dialektik von Allmacht und Ohnmacht pädagogischer Beziehungsarbeit: Kultivierte Unsicherheit im Angesicht eskalierender Interaktionsdynamiken psychosozial beeinträchtigter Subjekte.
    behinderte menschen - Zeitschrift für gemeinsames Leben, Lernen und Arbeiten,
    41
    (4/5),
    37–40.
  • Ehr, D., & Link, P.-C.
    (2016).
    Plädoyer für eine kritische Betrachtung des Spannungsverhältnisses von Vulnerabilität und Resilienz am Beispiel der Selbst- und Emotionsregulation nach Berking.
    Zeitschrift für Gestaltpädagogik,
    (2),
    22–35.
  • Boeckh, A., Link, P.-C., Schnee, M., Schübel, T., & Wulf, R. (Hrsg.).
    (2022).
    Zeitschrift für GESTALTTHERAPIE - Forum für Gestaltperspektiven, "Zumutungen", 36. Jg., Heft 1.
    Edition Humanistische Psychologie EHP.
  • Reiner, A., & Link, P.-C.
    (2020).
    Gestaltorientierte Beratung in der Sonderpädagogik. Definition und Anwendungsmöglichkeiten im sonderpädagogischen Handlungsfeld soziale und emotionale Entwicklung.
    spuren - Sonderpädagogik in Bayern,
    (2),
    24–29.
  • Link, P.-C.
    (2016).
    The concept of 'vitanity' as an alternative to the concept of humanism in the human sciences. About the necessity for a criticism of humanism based on a psychoanalytical and cultural theory.
    Medicina Internacia Revuo - International Medicine Review,
    106
    (1),
    51–58.
  • Link, P.-C.
    (2016).
    Inclusion and Gestalt Pedagogy - Gestalt oriented counselling of multi-professional teams.
    International Education and Research Journal (IERJ),
    (4),
    64–65.
  • Link, P.-C., & Kraus, M. T.
    (2015).
    Die ars oblivionis und die ars memoriae als gestaltpädagogische Künste - Zum Verhältnis von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aus gestaltpädagogischer Perspektive.
    Zeitschrift für Gestaltpädagogik,
    (2),
    40–48.
  • Schachamaier, A., & Link, P.-C.
    (2017).
    "sich des Dunkeln bewusst werden" - theater- und gestaltpädagogische Schattenarbeit.
    Thepakos+ Interdisziplinäre Zeitschrift für Theater und Theaterpädagogik,
    (2),
    16–28.
  • Link, P.-C.
    (2016).
    The stranger within. Towards a psychodynamic Gestalt pedagogy of the self.
    International Education and Research Journal (IERJ),
    (6),
    18–20.
  • Link, P.-C.
    (2017).
    Verwundbarkeit als Wagnis. Gestalttherapie und Fremdheitserfahrungen.
    Gestalt Zeitung,
    8,
    26–33.
  • Stein, R., & Link, P.-C.
    (2018).
    Inklusive Lehr- und Lernprozesse, allgemeinpädagogisch.
    WiReLex - Das Wissenschaftlich-Religionspädagogische Lexikon
  • Link, P.-C., & Walter, U.
    (2017).
    Das Nô-Theater als eine Wurzel des gestaltpädagogischen Seminars „Die Heldenreise“.
    Thepakos+ Interdisziplinäre Zeitschrift für Theater und Theaterpädagogik,
    (1),
    24–40.
  • Link, P.-C.
    (2016).
    Pädagogische Gestaltarbeit als Transformations- und Transitionspädagogik am Beispiel gestaltorientierter Supervision multiprofessioneller Teams in inklusiven Settings.
    In D. Mays, S. Franke, E. Diezemann, & R. Kißgen (Hrsg.),
    Netzwerk Transition. Inklusion in Übergangsphasen bei Störungen des Sozialverhaltens
    (S. 127–144).
    universi.
  • Link, P.-C.
    (2015).
    Die GPV Tagung - ein Impulsgeber.
    Zeitschrift für Gestaltpädagogik,
    2,
    Artikel 64.
  • Link, P.-C.
    (2017).
    [Besprechung des Buches "Das dialogische Selbst: Postmodernes Menschenbild und psychotherapeutische Praxis" von F.-M. Staemmler].
    In Zeitschrift für Gestaltpädagogik, (1), 54-56.
  • Link, P.-C.
    (2018).
    [Besprechung des Buches "Kontakt und Verbundenheit. Relationalität in der Gestalttherapie" von F. M. Staemmler].
    In Zeitschrift für Gestaltpädagogik, 2, 50–53.
  • Link, P.-C.
    Abstinenz und (Semi-)Authentizität als Haltung und Staemmlers Kritik an der Gegenübertragung - Psychoanalytische Pädagogik und pädagogische Gestaltarbeit im Dialog
    [Konferenzvortrag].
    DGfE Kommissions-Tagung Psychoanalytische Pädagogik "Abstinenz und Verwicklung. Annäherungen in Theorie, Praxis, Forschung und Gesellschaft", Pädagogische Hochschule Ludwigsburg,
    Ludwigsburg, Deutschland.
  • Link, P.-C.
    "Der Heilige Zorn des Lebendigen" (W. Reich) - das Lebendige in Bioenergetik und Gestalttherapie.
    Philosophicum, Universität Würzburg,
    Würzburg, Deutschland.
  • Link, P.-C.
    Eine humanistische Alternative zwischen Liebe und Leistung in der Medizin?! Kulturphilosophische und psychoanalytische Humanismus-Kritik.
    [Konferenzvortrag].
    Symposium des Bamberger und Würzburger Philosophicums zum Thema: "Wie human ist die Humanmedizin heute? - Die Frage nach dem spezifisch Menschlichen in Philosophie und Medizin", Universität Würzburg,
    Würzburg, Deutschland.
  • Link, P.-C.
    Der Mensch ist ein Sich-entwickelndes. Über Prozesshaftigkeit, Vitanität und kultivierte Unsicherheit im Personzentrierten Ansatz
    [Konferenzvortrag].
    Jahreskongress der Gesellschaft für Personzentrierte Psychotherapie und Beratung e.V. (GWG),
    Würzburg, Deutschland.
  • Kraus, M. T., & Link, P.-C.
    (2015).
    „Neue Sonderpädagogische Gestaltarbeit“ im St. Josefs-Stift Eisingen – Tradition mit neuen Perspektiven.
    Blickpunkt,
    (2),
    12–14.
  • Schachamaier, A., & Link, P.-C.
    (2021).
    Methoden der Suchtberatung aus humanistisch-experientieller Perspektive.
    SuchtAktuell,
    28
    (2),
    20–27.
  • Wulf, R., & Link, P.-C.
    (2022).
    Zumutungen - „Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar“. Editorial.
    GESTALTTHERAPIE - Forum für Gestaltperspektiven,
    36
    (1),
    1–2.
  • Schübel, T., & Link, P.-C.
    (2022).
    Erfahrungen - in diesen Zeiten. Editorial.
    Zeitschrift für GESTALTTHERAPIE - Forum für Gestaltperspektiven,
    2
    (36),
    1–2.
  • Boeckh, A., Link, P.-C., Petersen, L., Schnee, M., Schübel, T., & Wulf, R. (Hrsg.).
    (2022).
    Zeitschrift für GESTALTTHERAPIE - Forum für Gestaltperspektiven, "Erfahrungen - in diesen Zeiten", Jg. 36, Heft 2.
    Edition Humanistische Psychologie EHP.
  • Link, P.-C.
    Gestalttherapie - Schulpsychologie - Unterrichten und Erziehen.
    Kanton Aargau, Departement Bildung, Kultur und Sport, Abteilung Volksschule, Sektion Schulpsychologie, interne Weiterbildung, Weiterbildungszentrum,
    Lenzburg, Schweiz.
  • Boeckh, A., Link, P.-C., Schübel, T., Petersen, L., & Wulf, R. (Hrsg.).
    (2023).
    Zeitschrift für GESTALTTHERAPIE - Forum für Gestaltperspektiven, Jg. 37, Heft 1.
    Edition Humanistische Psychologie EHP.
  • Schübel, T., Boeckh, A., Schnee, M., Wulf, R., & Link, P.-C. (Hrsg.).
    (2021).
    Zeitschrift für GESTALTTHERAPIE - Forum für Gestaltperspektiven, "Verletzlichkeit", Jg. 35, Heft 2.
    Edition Humanistische Psychologie EHP.
  • Link, P.-C.
    Wie gelingt Lernen in Beziehungen im schulischen Alltag?
    Regionale Schulleitungsforen Herbst 2023 zum Thema "Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen", Referatsserie, Departement Bildung, Kultur und Sport, Kanton Aargau, Oberstufe Junkholz,
    Wohlen, Schweiz.
  • Link, P.-C.
    Wie gelingt Lernen in Beziehungen im schulischen Alltag?
    Regionale Schulleitungsforen Herbst 2023 zum Thema "Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen", Referatsserie, Departement Bildung, Kultur und Sport, Kanton Aargau, Schulhaus Risiacher,
    Buchs, Schweiz.
  • Link, P.-C.
    Wie gelingt Lernen in Beziehungen im schulischen Alltag?
    Regionale Schulleitungsforen Herbst 2023 zum Thema "Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen", Referatsserie, Departement Bildung, Kultur und Sport, Kanton Aargau, Regosschulhaus,
    Gipf-Oberfrick, Schweiz.
  • Link, P.-C.
    Wie gelingt Lernen in Beziehungen im schulischen Alltag?
    Regionale Schulleitungsforen Herbst 2023 zum Thema "Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen", Referatsserie, Departement Bildung, Kultur und Sport, Kanton Aargau, Kreisschule Rohrdorferberg, Oberstufenzentrum,
    Niederrohrdorf, Schweiz.
  • Link, P.-C.
    (2024).
    „Ich bin der ungebetene Gast – zersplittert und verstummt“. Die Anerkennung des eigenen Fremden als Voraussetzung für eine inklusionstheoretisch reflektierte Diakoniewissenschaft.
    In A. C. Albert, & U. Witten (Hrsg.),
    Diakonie zwischen Inklusion und Exklusion. Fremd- und Selbstbilder von Inklusion und Exklusion reflektieren, Inklusionsverantwortung wahrnehmen, Inklusion gestalten.
    transcript.
  • Link, P.-C.
    Multiprofessionelle Zusammenarbeit, Kooperation und Beratung im Setting der Psychomotoriktherapie – und darüber hinaus.
    Formen der Aggression und ihre Bedeutung für die Psychomotoriktherapie. Weiterbildung. Stadt Zürich, Schulamt, Fachstelle Psychomotoriktherapie,
    Zürich, Schweiz.