Neues Forschungsprojekt «BlueAssist» in Genf erfolgreich gestartet
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«BlueAssist» unterstützt Personen, die Schwierigkeiten in der Kommunikation haben oder kognitiv beeinträchtigt sind, dabei, tägliche Aktivitäten selbstständig durchzuführen. Die App wurde ursprünglich in Belgien von der Stiftung «vzw Ithaka» entwickelt und wurde nun in einem HfH-Pilotprojekt für den deutschen und französischen Sprachraum aufbereitet und in den Städten Zürich und Genf getestet. Mit einer vielbeachteten Informationsveranstaltung und grosser Medienresonanz ist das Projekt Mitte August in Genf gestartet.
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Zahlreiche interessierte Personen besuchten die Informationsveranstaltung, die in Zusammenarbeit mit insieme Schweiz, insieme Genf und actifs Genf in der Fondation Cap Loisier durchgeführt wurde. BlueAssist hat sie angesprochen. Viele werden die App oder die Karte testen und nutzen und an der Studie teilnehmen. Untersucht werden nicht nur die Auswirkungen der Nutzung von BlueAssist auf die Mobilität und das Wohlbefinden der Personen mit Beeinträchtigung, sondern auch auf die Haltung der betreuenden Personen. Die Ergebnisse der Studie werden auf Sommer 2018 erwartet.
Forschungsprojekt: Pilotstudie «BlueAssist»
Autorin: Monika Theresa Wicki, Dr. phil., Dozentin, HfH
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Fakten
- Erscheinungsweise ca. sechs Mal jährlich
- Inhalt Hausmitteilungen der HfH
- Adressaten Mitarbeitende, Studierende, Hochschulrat und Interessierte
- Verantwortlich Prof. Dr. Barbara Fäh, Rektorin der HfH
- Redaktion Sabrina Demergi, MSc Sabine Hüttche